getDigital Gutscheine
getDigital Gutscheine und Rabatte werden besonders gut angenommen, da die kleinen Gadgets meistens einen doch sehr hohen Preis besitzen. Auf dieser Seite findest du daher eine Übersicht aller aktuellen oder noch laufenden Aktionen zum Online-Shop. Der Gutscheincode kann während des Bestellvorgangs direkt in das entsprechende Feld eingetragen werden. Anschließend wird der Rabatt auf das Gadget bei getDigital abgezogen und der neue Preis angezeigt. Manchmal haben die getDigital Gutscheine einen Mindestbestellwert, sodass der Warenkorb entsprechend auf diesen Wert aufgefüllt werden muss, um die Rabatte einzulösen. Hin und wieder wird auch der Versand kostenfrei angeboten. Auch das erfährst du in der auf dieser Seite abgebildeten, redaktionell geführten Rabattbox. Wir konnten uns selbst über die Ehrlichkeit der Aktionen ein Bild machen. getDigital kann daher als ehrlicher und seriöser Anbieter gelten. Wichtig ist, dass Gutscheincodes in der Regel nicht mehrfach auf ein Produkt oder einen Warenkorb anwendbar sind, sodass du dir nur einen getDigital Rabatt aussuchen kannst. Solltest du dort nicht das richtige für dich gefunden haben oder es wird zurzeit kein getDigital Gutschein angeboten, kannst du gerne auch einmal im AfBshop vorbeischauen.
Digital – und doch eine lange Geschichte
getDigital.de wurde 2002 gegründet. Das ist in der Geschichte des Internets schon eine halbe Ewigkeit her. Damals gab es noch kein Facebook und auch kein Smartphone. So digital sah die Welt also gar nicht aus. Daher passt der Name des Shops schon recht gut: getDigital, also werde digital. Gründer waren die beiden Freunde Philipp Stern und Florian Schatz. Mit einem mageren Startkapital von 1000 Euro ging es damals los. Ganz unerfahren waren die beiden Firmenchefs aber nicht: Schon seit dem Jahr 2000 besaßen sie ein Unternehmen. Damals gingen sie sogar noch in die Schule. Die damalige Firma bot ihren Kunden das Erstellen von Online-Auftritten und Webseiten sowie Shop Seiten an. Die Erfahrungen in der Programmierung und das daraus gesammelte Geld bot eine gute Grundlage für die Gründung des „Onlineshops für Geeks“. Das erste Büro: Ein dunkler Keller im Erdgeschoss des Elternhauses. Später zogen die beiden in den Dachboden um, gingen daraufhin in die Räume einer alten Tanzschule und eröffneten schließlich einen Geschäftsraum in einem Kieler Industriegebiet. Mit der Zeit und immer größer werdenden Bekanntheitsgrad konnten die Gründer ein kleines Team um sich versammeln. Gemeinsam ging es dann steil bergauf. Mittlerweile bietet getDigital online eine große Auswahl an Gadgets, lustigen T-Shirts und praktischen Alltagshelfern. Das vielseitige Angebot ist zu einem echten Erfolgsgaranten des Unternehmens angewachsen – jeder, der sich auf den Seiten des Shops bewegt, wird relativ schnell fündig. Das ist garantiert.
Über 1000 Artikel im Angebot
Das Unternehmen wird mittlerweile von knapp 30 vorwiegend jungen Mitarbeitern betreut, die sehr viel Zeit in den Kundenservice und den Ausbau des Sortiments investieren. Inzwischen ist das Angebot von einer reinen Sammlung von T-Shirts für Nerds zu einem gut 1000 Stücke umfassenden Sortiment gewachsen. Es umfasst kreative Artikel wie einer XXL-Schleuder, einer Tetris-Lampe, USBSticks in zahlreichen Variationen, witzige Tassen, binären Uhren und einer Pixel-Sonnenbrille. Die Zufriedenheit der Kunden ist sehr hoch, was aber nicht nur an dem vielseitigen Angebot, sondern auch an dem herausragenden Kundenservice liegt.
Shitstorm erschüttert getDigital
Doch ganz so einfach und glatt lief es in der Firmengeschichte nicht immer. 2013 brach ein großer Shitstorm (eine Welle der Empörung) aus der Internet-Community über das Unternehmen vom Zaun. Die Ursache: Ein Facebook-Post der Marketing-Abteilung der Firma. Um auf der eigenen Social Media-Seite mehr Interaktion zu erlangen, postete eine Mitarbeiterin ein Bild, auf dem sie um Urlaub bettelte. Erst mit vielen Likes können die Mitarbeiter diesen Antreten, beteuerte die Mitarbeiterin und schrieb zudem, dass sie viele Überstunden und auch Wochenendarbeit machen müsse. Was als Witz gedacht war, fand die Fan-Gemeinde aber nicht ganz so lusitg. getDigital wurde online zum Ziel der ausgebrochenen Wut-Welle. Die Arbeitsbedingungen wurden in Frage gestellt. Ein dunkles Kapitel in der Geschichte des Konzerns. Doch getDigital löste das ganz geschickt und ganz persönlich in dem hauseigenen Blog: Die Mitarbeiterin selbst schrieb dort, dass die ganze Aktion nur als Scherz zu verstehen ist und die Bedingungen eigentlich hervorragend seien. Ein Marketing-Gag, der gehörig in die Hose ging, aber gerade so noch ein versöhnliches Ende nahm. Wenn du keine Angebote und getDigital Gutscheine mehr verpassen möchtest und du gerne im Internet surfst, dann kannst du getDigital auch gerne auf Facebook, Twitter, Instagram folgen.
Die Bezahlung bei getDigital
getDigital bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Zahlung zu vollziehen. Unter anderem dabei ist Paypal, Amazon Payments sowie die klassische Sofortüberweisung. Auch Kreditkarten wie Visa, Mastercard oder American Express werden akzeptiert. Zu guter Letzt ist auch noch die Vorkasse per Überweisung oder eine Barzahlung per Nachnahme möglich. Bei letzterem fallen zusätzlich Gebühren für den Zusteller an. Ferner wird ein Kauf auf Rechnung angeboten.